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   BVerwG, 03.03.1975 - VII B 118.74   

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https://dejure.org/1975,1185
BVerwG, 03.03.1975 - VII B 118.74 (https://dejure.org/1975,1185)
BVerwG, Entscheidung vom 03.03.1975 - VII B 118.74 (https://dejure.org/1975,1185)
BVerwG, Entscheidung vom 03. März 1975 - VII B 118.74 (https://dejure.org/1975,1185)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Erteilung einer neuen Fahrerlaubnis - Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen - Nichterörterung unerheblichen Vorbringens in den Entscheidungsgründen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (119)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 11.12.1963 - VI C 77.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.03.1975 - VII B 118.74
    Nach § 108 Abs. 1 Satz 2 VwGO genügt aber das Urteil den verfahrensrechtlichen Vorschriften dann, wenn es die die Entscheidung tragenden Gründe vollständig wiedergibt (Urteil vom 11. Dezember 1963 - BVerwG VI C 77.61 - ZBR 1965, 20; Urteil vom 27. Oktober 1970 - BVerwG II C 50.68 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 75).
  • BVerwG, 27.10.1970 - II C 50.68

    Erhöhung eines Unterhaltsbetrages - Zahlung einer Unterhaltsrente

    Auszug aus BVerwG, 03.03.1975 - VII B 118.74
    Nach § 108 Abs. 1 Satz 2 VwGO genügt aber das Urteil den verfahrensrechtlichen Vorschriften dann, wenn es die die Entscheidung tragenden Gründe vollständig wiedergibt (Urteil vom 11. Dezember 1963 - BVerwG VI C 77.61 - ZBR 1965, 20; Urteil vom 27. Oktober 1970 - BVerwG II C 50.68 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 75).
  • BVerwG, 28.03.1961 - II C 51.59
    Auszug aus BVerwG, 03.03.1975 - VII B 118.74
    Das Gericht muß sich nicht mit jedem einzelnen Vorbringen der Beteiligten auseinandersetzen, insbesondere, wenn es offensichtlich unerheblich ist (Urteil vom 28. März 1961 - BVerwG II C 51.59 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 4; Eyermann-Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung, Komm. 6. Aufl. 1974, Rdnr. 10 zu § 117; Redeker-von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung 4. Aufl. 1971, Anm. 9 zu § 108).
  • BVerwG, 14.12.1972 - V C 047.71

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 03.03.1975 - VII B 118.74
    Das gilt auch dann, wenn sich aus dem Inhalt des Urteils zweifelsfrei ergibt, daß das Gericht das Vorbringen eines Beteiligten auch ohne ausdrückliche Erwähnung für unerheblich angesehen hat (vgl. Urteil vom 14. Dezember 1972 - BVerwG, V C 047.71 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 68).
  • BVerwG, 06.07.1988 - 1 B 61.88

    Erkennungsdienst - Unterlagen - Aufhebung

    Das Gericht muß sich nicht mit jedem einzelnen Vorbringen der Beteiligten auseinandersetzen, insbesondere nicht, wenn es offensichtlich unerheblich ist (BVerwG, Beschluß vom 3. März 1975 - BVerwG 7 B 118.74 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 78 m.w.N.).
  • BVerwG, 28.06.1990 - 2 C 18.89

    Prüfungsmaßstab für die Dienstunfähigkeit eines Beamten

    Das Berufungsgericht brauchte gemäß § 108 Abs. 1 Satz 2 VwGO in seinem Urteil nur die Gründe anzugeben, die für die richterliche Überzeugung leitend gewesen sind (§ 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO); es brauchte sich nicht mit jeder Einzelheit des Vorbringens der Beteiligten ausdrücklich auseinanderzusetzen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 3. März 1975 - BVerwG 7 B 118.74 - und vom 28. Februar 1977 - BVerwG 6 C 3.77 - vgl. auch § 313 Abs. 3 ZPO).
  • BVerwG, 20.10.1987 - 9 C 147.86

    Subjektive Nachfluchtgründe - Asyl

    Eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör läßt sich nicht schon daraus herleiten, daß die Vorinstanz in ihren Entscheidungsgründen nicht ausnahmslos auf das gesamte Vorbringen eingegangen ist; denn der Grundsatz des rechtlichen Gehörs gebietet nicht, daß sich das Gericht in seinen schriftlichen Entscheidungsgründen mit jedem einzelnen Vorbringen der Beteiligten ausdrücklich und in ausführlicher Breite auseinandersetzt (vgl. Beschluß vom 3. März 1975 - BVerwG 7 B 118.74 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 78).
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